Nachlese zu unserer Lesenacht im September
11 Jungen und Mädchen zogen mit Schlafsack und Luftmatratzen gegen 19.00 Uhr ins Pfarrheim ein und bauten sich erst einmal ein gemütliches Lager. Nach einer Stärkung mit „zauberhaften“ Speisen machten wir uns auf zu unserer Nachtwanderung. Mit den Lichtkegeln der Taschenlampen erkundeten die Kinder die dunklen Wege. Am Ende der Eisenbahnstraße lasen wir dann im Schein der Taschenlampe über „Das Geheimnis des Zauberkünstlers“. Obwohl es mittlerweile schon ziemlich spät war, reichte die Energie der Kinder noch für einen Tanz ums Feuer und die Geschichte einer ziemlich schusseligen Hexe, die ständig ihre Zaubersprüche vergaß. Dann siegte aber doch die Müdigkeit und die Kinder schliefen sogar bis 7.00 Uhr am nächsten Morgen. Nach einem leckeren Frühstück wurden dann schon wieder die Sachen gepackt und die Eltern holten ihre Kinder wieder ab.
Kinder, es war richtig schön mit Euch. Ihr wart eine tolle Gruppe. Nächstes Jahr wird es wieder eine Lesenacht geben, wir freuen uns schon darauf.
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SZ zur Lesenacht am 18. September 2015
Hexenschüler und Zauberlehrlinge trafen sich zur Lesenacht
Heusweiler. Im Zeichen der großen Zauberkünste stand am Freitag die Lesennacht der Katholischen Offentlichen Bücherei (KÖB) Heusweiler. Ein knappes Dutzend Hexenschülerinnen und Zauberlehrlinge und solche, die es werden wollten, waren ins Pastor-Burger-Pfarrheim gekommen.
Dort wurden sie von Traudl Weyand-Müller, Monika Feld und Elke Feld empfangen. Auf dem Stundenplan der angehenden Zauberlehrlinge standen Geschichten über Zauberei, das Erlernen von Zaubersprüchen und Zauberformeln, die Zubereitung von „zauberhaften Speisen“. Wie etwa gehackte Zauberknollen an Sud von der roten Nacktschnecke (für besorgte Eltern: Pommes mit Ketchup) und vergleichbar schreckliche Köstlichkeiten. Nach so viel Lesen war den Kindern schließlich nach Nachtflügen im Mondschein zumute und anschließend fand der obligatorische Tanz ums Feuer statt. eng